Nach einigen Sitzungen der Vorstandschaft war uns klar, es wäre nicht rentabel das geplante Neubaugebiet mit Nahwärme zu versorgen. Als Alternative haben wir uns entschlossen, einen großen Teil der Triesdorferstraße mit einzubeziehen. Dies sah schon kurze Zeit später sehr erfolgsversprechend aus. Bis heute sind viele Anschlüsse in der Straße dazu gekommen und erreichen gemeinsam einen nennenswerten Wärmebedarf.